Bei einem Sturm wird das Ei von Rangu und Nargu davongeweht. Tabaqui entdeckt es und bringt es Shir Khan. Vor den Augen des Tigers schlüpft der kleine Vogel Gugu. Ob Shir Khan ihn frisst? Gugu hat Glück, denn Shir Khan ist gerührt, weil Gugu ihn für seinen Papi hält. Während Shir Khan seinem Junior das Brüllen und Jagen beibringt, suchen die verzweifelten Vogeleltern zusammen mit Mogli und Lali nach dem Ei. Doch sie entdecken zunächst nur die Schalen. Da befürchten sie das Schlimmste. Doch ein Lied, das Mutter Nargu immer ihrem Gugu im Ei vorgesungen hatte, kann die junge Familie wieder zusammenbringen. Zum Leidwesen von Shir Khan und zur Freude von Tabaqui.