Helen und Laura streiten, nachdem Helen ihrer Konkurrentin vorgeworfen hat, sie sei neidisch. Dabei regt sich Helen so auf, dass sie einen Schwächeanfall erleidet. Trotzdem sagt sie am nächsten Tag in Gregors Prozess als Zeugin aus. Dank ihrer Hilfe wird Gregor nur zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Als er und Helen in den Fürstenhof zurückkommen, schließt Gregor Laura glücklich in die Arme. Helen fühlt sich allein und unwohl. Wenig später bricht sie im Park zusammen und bittet Johann, der ihr entgegenkommt, um Hilfe: Sie braucht einen Arzt, sie hat Angst, dass sie ihr Kind verliert… Elisabeth ist sehr aufgewühlt von der scheinbar zufälligen Begegnung mit Johann. Sie stellt fest, dass er in ärmlichen Verhältnissen lebt. Werner nimmt regen Anteil an Elisabeths Schicksal und macht sich Sorgen, ob die Begegnung mit Johann nicht zu viel in ihr aufwühlt. Barbara bereitet inzwischen den zweiten Schritt ihrer Intrige vor: Johann muss von nun an stärker Elisabeths Nähe suchen.