Vor der Küste Grönlands wird ein schwedisches Ölforschungsschiff angegriffen und die Besatzung entführt. Das verlassen treibende Schiff wird in dänischen Gewässern aufgefunden, als der Arktische Rat zusammentreten will. Auf Dringen der schwedischen Außenministerin Elsa Engström soll ein Abkommen unterzeichnen werden, das schädliche Ölbohrungen in der Arktis verbietet. Eine Ausbeutung der Ölfelder bedeutet nicht nur eine große Bedrohung für das empfindliche Ökosystem der Arktis, sondern auch für die Zukunft des Planeten Erde und seiner Bewohner. Doch das Abkommen hat viele politische Gegner. So bietet Russland den Grönlandern heimlich die Unabhängigkeit im Austausch für die Bohrrechte an. (WDR)