Zollfahnder Zaluskowski ermittelt als Leiter der „Prüfgruppe Transferrubel“ in der ehemaligen DDR. Gegenstand seiner Untersuchungen: Wirtschaftsverbrechen, die in ihrer Schadensgröße alle Fälle übertreffen, mit denen er bisher zu tun hatte. Es geht um fast 27 Milliarden D-Mark, die seit Inkrafttreten der Währungs- und Sozialunion – unmittelbar nach der Wende – als Ausgleichszahlungen für sämtliche Exportverpflichtungen der DDR gegenüber Ländern des „Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe“ gezahlt wurden.