Andrew Hatcher wird vor einer Pizzeria erstochen aufgefunden. Auf seinem Hemd wird außer seinem eigenen Blut auch Rinderblut gefunden. Die Tatwaffe war ein Schlachtermesser. Die Ermittler vermuten, dass der Täter im nahe gelegen Schlachthofviertel arbeitet. Wie Briscoe und Green schließlich herausfinden, hatte sich Hatcher für den Tierschutz engagiert und bei der Firma ‚Elite-Fleischwaren‘ heimlich Fotos gemacht, um die dortige Schlachthygiene zu dokumentieren. Eines der Fotos zeigt den Eigentümer von Elite, Arthur King. Alle Indizien weisen auf ihn als Täter, doch unklar ist immer noch das Motiv. McCoy vermutet, dass Hatcher einer größeren Sache auf der Spur war und deshalb zum Schweigen gebracht wurde.